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Naturerlebnis und Kulturgut Streuobstwiesen

 

 

 

 

 

 

Es hat eine lange Zeit gedauert, aber jetzt haben wir die passende Lösung gefunden. Wir werden einen Streuobstwiese bewirtschaften, die lange Zeit verwildert war. Nach zwei Jahren, in denen wir unsere Zeit in die Zukunft dieser Wiese investiert haben, durften wir erstmals ganz offiziell dort ernten. Und noch besser: Wir haben einen regionalen Partner gefunden, der unser Vorhaben auch mit Geld unterstützt. Das hat uns ermutigt, in die Zukunft zu investieren.

 

Jetzt haben wir für Apfelwanderungen ein festes Ziel: die Fohlenweide. Wer in den Vorjahren schon einmal mit uns dorthin gewandert ist wird staunen, was wir aus dieser Wildnis gemacht haben. Bei der Wanderung erfahren unsere Gäste auch, welche Bedeutung regionale Netzwerke in diesem Zusammenhang haben.

 

 

 

Wohnen und Bauen - Auch hier gehören wir zu den Vorwärtsstartern!

 

WOHNSINNIG wichtig: Sinnvolles Bauen liegt uns am Herzen, denn weniger ist manchmal mehr. Statt über steigende Energiekosten zu klagen, haben wir 2004 ein Haus gebaut, dessen Energiekonzept nach mehr als 10 Jahren immer noch weit über den strengen Vorgaben der Energieeinsparverordnung liegt. Durch die Ergänzung einer Photovoltaikanlage in 2008 wird das ein "PlusEnergieHaus". Das Haus wurde 2011 bei einem Wettbewerb des Bundesamtes für Naturschutz als besonders klimafreundlich prämiert.

 

Aber wir haben Neues vor! Wir wollen langfristig "Gemeinsam wohnen" - innovativ und inklusiv! Das Ganze steht unter dem Motto: ÖKOLOGISCH AM LEBEN TEILHABEN

 

Schon jetzt wollen wir eine Wohnform aufbauen, die mehrere Aspekte verbindet. Natürlich bleiben wir den Anforderungen an energieeffizientes und klimaschonendes Bauen treu. Aber jetzt haben wir noch mehr im Blick: Wie können Menschen gemeinsam wohnen, gerade um möglichst selbstständig zu sein? Wo liegt die gesunde Mischung aus Gemeinsamkeiten und Gemeinschaftsräumen und dem Wunsch nach Eigenständigkeit und Rückzug? Für uns ist es das Wohnmodell, wenn wir in das Alter kommen, wo man nicht mehr selbst fliegen sollte. Aber auch dann wollen wir natürlich aktiv bleiben und uns in einem anderen Umfeld betätigen.

 

Wir wollen in einem energieeffizienten Haus leben, damit unsere Rente nicht für die Heizkosten "draufgeht". Aber wir wollen dabei zugleich Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen verbinden. Behinderte durch barrierefreies Bauen, Familien im Sinne einer Nachbarschaftsfamilie und vielleicht finden sich sogar Migranten, die unsere bunte Mischung ergänzen. Das Ganze soll aber überschaubar bleiben: wir denken an 4-6 Wohneinheiten. Dabei soll jeder seine eigene Wohnung haben, die aber sehr kompakt ist. Denn für Essen und Kochen im Freundeskreis, Bastelaktivitäten, Fitnesstraining oder gemütliche Filmabende planen wir einen vielfältig nutzbaren Gemeinschaftsteil. In die dort stattfindenden Aktivitäten würden wir uns auch schon in der Zeit einbringen, in der wir unsere Wohnung vermieten. Das Highlight wäre ein Elektroauto im Carsharing, das wir aus der eigenen Photovoltaikanlage aufladen können.