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Rhön erwandern oder Rhöner wandern?

 

Beides stimmt. Wer beim Wandern zugleich etwas über die Rhön als Biosphärenreservat und über die Rhöner als Menschen mit Ideen erfahren will, der ist hier genau richtig. Eines haben nämlich alle Wanderungen gemeinsam: Es zählt nicht die gelaufene Strecke in Kilometern! Im Mittelpunkt der Wanderung steht das Kennenlernen von Land und Leuten.

 

Wir können gemeinsam wandern und die Rhön erleben. Die Wanderungen lassen sich aber auch als kreative Auszeit für Konferenzen, Schulungen oder Workshops nutzen. Dann machen wir daraus eine Wanderung mit kreativem Input. Hierbei richten wir uns gerne nach dem Programm unserer Gäste und suchen eine passende Route zum Thema aus.

 

Es gibt ein paar Tourenvorschläge, bei denen RHÖNerWANDERN im doppelten Sinne einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

 

Wasserkuppe - Vielfalt an höchster Stelle

 

Die Wasserkuppe ist als höchster Berg Hessens und Berg der Flieger bekannt. Auf dem Berg tummeln sich nicht nur Gleitschirmpiloten, Segel-, Motor- und Modellflieger. Hier gibt es auch Borstgrasrasen mit einer ganz besonderen Pflanzenvielfalt von Küchenschellen über Orchideen bis zur Arnika. Darüber hinaus kann man den Rotmilan als Charaktervogel der Rhön beim Kreisen in der Thermik beobachten. Bei einem Rundgang auf befestigten, rollstuhlgeeigneten Wegen im Bereich des Gipfelplateaus sehen wir geologische Besonderheiten und machen einen Besuch im Infozentrum der hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservates Rhön.

Bei guter Kondition der Gruppe können wir die Runde auch erweitern und die Fuldaquelle, den Schafstein oder den Pferdskopf besuchen.

 

Rhönperlentour rund um die Milseburg

 

Diese Wanderung umfasst alles, was die Rhön an Kunst, Kultur und Kulinarien zu bieten hat. Von der Dichtkunst in Form Rhöner Sagen über die Kulturschätze aus der Besiedlung durch die Kelten bis hin zu regionalen Genüssen auf der urigen Milseburghütte. Die kürzeste Variante führt vom Parkplatz Milseburg über den Versorgungsweg hinauf zum Gipfel. Der Rundblick reicht von den Höhenzügen an der Grenze zu Thüringen über Wasserkuppe und Pferdskopf bis zum Malerdorf Kleinsassen. Anschließend können sich die Wanderer in der Rhönklubhütte eine Stärkung gönnen. Auf dem Steig entlang der Grotte zur Ringwallrekonstruktion geht es wieder nach unten. Gutes Schuhwerk ist wegen des steinigen Untergrundes unbedingt zu empfehlen!

Wer Lust auf mehr hat wählt beim Rückweg vom Ringwall aus die etwas längere Variante durch die Kernzone unterhalb der markanten Felsen.

 

Kunst, Kultur und Kulinarien vereint im Malerdorf Kleinsassen

 

Kleinsassen hat sich die Kreativität von Künstlern zu einem Ort mit ganz speziellen Sehenswürdigkeiten entwickelt. Als besonderen Rundgang nutzen wir einen der Malerrundwege. Die Tour führt uns auf guten Wegen mit wenig Steigung rund um das Dorf, wo es als besonderes Kulturgut noch einige Streuobstwiesen zu bestaunen gibt. In diesem Biotop gibt es eine erstaunliche Vielzahl an Pflanzen und Tieren, sowie im Herbst knackiges Obst zum Ernten. Zum Abschluss können sich die Wanderer in der Kunststation mit leckeren Kuchen - natürlich auch vom Rhöner Streuobst - stärken oder die dort gezeigte Ausstellung besuchen.

Weil es drei verschiedene Malerrundwege gibt, können wir die Wanderstrecke gut an die Kondition Gruppe und das Wetter anpassen.

 

Rhöner Genusstour

 

Diese Tour umfasst gleich drei herausragende Ziele in der Rhön. Es geht von der Wasserkuppe als höchstem Berg hinüber zum Schafstein mit seiner markanten Blockschutthalde und hinab ins Ulstertal nach Seiferts zum Erfinder des Rhöner Apfelsherry. Das setzt eine gewisse Grundkondition und gutes Schuhwerk voraus. Außerdem brauchen wir einen Plan für die Rückfahrt, denn wenn wir uns durch die Speisekarte von KrenzersRhön geschlemmt haben gilt: Voller Bauch marschiert nicht gern:-)